Warum, mit wem, wie lange?!?

Warum ich diese Reise nach Südamerika mache ist einfach: Neue Orte zu entdecken ist ein schöner Nebeneffekt, die Hauptgründe sind Leute, Kultur und Sprache aus Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien kennen zu lernen. (Weil ich mir das schon lange wünsche und viel Wunderbares davon gehört habe. UND weil ich gerade keine eigene Wohnung mehr habe und keine anderweitigen Verpflichtungen. :-)) (Es steckt auch Hoffnung in der Reise, das ich mich endlich danach für ein Studium entscheiden kann).

Mit wem? Grundsätzlich alleine - aber werde sicher ein paar nette Leute treffen mit denen ich ein Stück zusammen reisen werde.

Wie lange? Von 16. September 2014 - 2. Mai 2015 bin ich unterwegs. Am 1. Mai habe ich meinen Retourflug von Buenos Aires.

PLAN? Den Freiwilligen Einsatz in Quito habe ich im Juli mit Workcamp Switzerland (meiner früheren Arbeitsstelle) organisiert. (Bei Interesse eines freiwilligen Einsatzes bitte bei mir oder unter www.workcamp.ch melden.) Im Hostal Kon Tiki zu arbeiten, war auch bereits im Voraus abgemacht. Alles andere.... planlos von Quito Richtung Buenos Aires (mit Umwegen :-)). Weitere Fragen?

Montag, 29. Dezember 2014

Ecuador, Quilotoa

Wieder zurück in Ecuador. Es fühlt sich gut an.
Mit den gleichen Freunden vereint, mit denen ich Ende Oktober die Wanderung zum "Altar" gemacht habe. 
Das Campen an der Quilotoa Lagune war gemütlich. Wir "wanderten" nur 15 Minuten zu unserem Zeltplatz :-)





Am Abend bekamen wir noch Besuch von Nachbarskindern. 
Sie waren sehr neugierig und am Schluss bettelten sie noch um Geld. Wir gaben ihnen unsere vorige Milch und teilten etwas Schokolade mit ihnen.

Einfaches aber feines Abendessen. 


Da wir nur eine Pfanne hatten - mussten wir improvisieren.


Am Morgen bekamen wir wieder Besuch von einem Nachbarsmädchen.
(Auch hier wieder ein scheues betteln war angesagt.)


Bei der Rückfahrt machten wir einen Halt an einem coolen Aussichtspunkt.


Silvester naht: In Ecuador ist es Zeit für die Männer sich als Widwen zu verkleiden und auf der Strasse die Autos zu stoppen um für Geld zu betteln. 
Weitervorne gab es eine Barriere die erst hoch ging wenn man den Kindern etwas Geld gab. (5 - 50 Cents waren ok)

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